Als christliche Tanztherapeutin brennt ihr Herz dafür, Frauen durch Körperarbeit, Tanz und ehrliches In-sich-Hineinschauen mit sich selbst und Gott in Berührung zu bringen und so Heilung zu erfahren und sie zu einem positiven Blick auf ihre Leiblichkeit zu führen. Mit einem offenen und warmherzigen Wesen schafft sie einen geschützten Raum für persönliches Wachstum und Ausdruck.
Jedem Tanze wohnt ein Zauber inne...
So würde ich das Zitat umformulieren, wenn ich erklären soll, worin sich die Tanztherapie begründet.
Es ist der Tanz selbst der: bewegt, heraussteigen lässt aus dem Alltag, hinein zu oder in sich selbst, über sich hinauswachsen lässt, berührt, fesselt, vergessen lässt, bewusst macht,... Warum ich glaube, dass der Tanz all das kann?
Weil ich überzeugt davon bin, dass im Tanz unmittelbar die Einheit zwischen Leib und Seele offenbar wird. Mit all seiner Schönheit und auch jedem Abgrund, in seiner Tiefe und seinem Stillstand. Mehr, als jede andere Art der Kommunikation mit der Außenwelt es kann, so kann der Tanz eine Sprache oder mehr noch eine Brücke sein, zwischen Innenleben und der äußeren Realität, eine Brücke, die uns oft so schwer fällt zu schlagen.
Das ist die Kraft die in der Tanztherapie steckt – sie braucht kaum Worte und trotzdem darf vieles zum Ausdruck kommen, wofür es manchmal auch gar keine Sprache gibt. Wenn wir wieder den Mut haben uns zu zeigen, mit allem was da ist – so kann der Tanz zu einem Weg der Heilung werden, einem Weg der Ganzwerdung, einem Weg zu einem neuen Selbst-Verständnis.
Für Infos zu Tanz-Therapie, Tanz-Tagen oder Bewegte Exerzitien - siehe Homepage: www.bewegtesinnenleben.at
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Genial:
Scham im Gegensatz zu Würde zu stellen!
Gefällt mir sehr gut.
Wir sind ja sozial in einem Wertesystem drin. Jede Kultur hat seine Werte, die bewusst oder unbewusst wahrgenommen und weitergegeben werden. Alte Menschen z.B. sind geprägt von „unwertsein“ in meinem Umfeld.
Also „wie wertvoll ich bin“, wird mir auch sehr stark von außen zugesprochen.
Gott sagt mir mein wertvollsein zu.
„Würde“ ist unantastbar, weil diese uns vom Schöpfer zukommt….
Und die Scham den Körper als Ausdrucks- und Kommunikationsraum zu nutzen ist in den ersten Kapiteln des Genesisbuches sehr wahrnehmbar!
Danke für diesen Input.
Vielen Dank für das Interview! Ein äußerst spannendes Thema für mich❤ Ich nehme sehr hilfreiche Impulse mit🙏
Schade, dass nicht mehr zum Thema Tanz und Bewegung in der Heilung der Wunde durch Scham zur Sprache gebracht wurde.
Ansonsten sehr wertvoller Beitrag.
Liebe Rosmarie, hier Theresas Homepage, schau dich da mal um oder kontaktiere sehr gern Theresa um mehr in dieses Thema einzutauchen!
http://www.bewegtesinnenleben.at
Wegen Scham von Aussen:
Sehr gut erklärt
.)zu erkennen und einen kleinen Schritt wagen,ob es wirklich so ist
Für mich persönlich kam auch noch dazu:wenn ich die Scham von Aussen erkannt habe und so weit bin,dann ist es vor allem sehr wichtig,dass man dieser Person von ganzem Herzen vergibt und segnet,die mich beschämt hat.
Dankeschön für das Thema der Scham,sehr sehr feinfühlig erklärt.
So wertvoll über Scham und über die Würde zu sprechen, danke Euch beiden und Gottes Segen!
Welcher Schatz in unseren Emotionen liegt! Und wie Gott uns Frauen diesen Schatz der Emotionen ganz besonders anvertraut hat. Ich glaube es ist so notwendig, dass wir neu lernen mit diesem Schatz gut umzugehen: uns nicht von dem Schatz erdrücken und begraben zu lassen, sondern in Dankbarkeit und Achtung diesen Schatz zu begutachten, auszugraben… Bei dieser Begutachtung finde ich auch diese feine Unterscheidung innerhalb einer Emotion sehr sehr wichtig, so wie Theresa zum Beispiel die Scham differenziert hat. Danke Theresa! Und danke Bella für diesen wundervollen Kongress!
Ich tu mir recht schwer mit dem Begriff Beschämung .
Ist da Kränkung gemeint?
Unter anderem Ja. Kränkung ist eine Form der Beschämung, eine weitere wäre zb Demütigung oder bloßstellen…
„HERR, hier bin ich.“ – Ein heilsamer Schlüsselsatz …
Danke, berührende Beleuchtung des Themas.